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Usa Verbieten Navient Die Bedienung Von Bundesstudentenkrediten Und Ordnen Zahlung Von 120 Mio Dollar An

USA verbieten Navient die Bedienung von Bundesstudentenkrediten und ordnen Zahlung von 120 Mio. Dollar an

Bundesbildungsminister Cardona: "Navient hat Studierende betrogen"

Der Kreditgeber Navient darf keine Bundesstudentendarlehen mehr vergeben, nachdem das US-Bildungsministerium festgestellt hat, dass das Unternehmen Studierende über Jahre hinweg betrogen hat.

Das Ministerium ordnete außerdem an, dass Navient 120 Millionen US-Dollar an betroffene Kreditnehmer zurückzahlen muss.

In einer Erklärung sagte Bildungsminister Miguel Cardona, dass Navient "Studierende betrogen und unser System verspottet" habe.

"Das heutige Vorgehen ist ein klares Signal dafür, dass wir unser Versprechen einlösen werden, Studenten zu schützen und skrupellose Akteure zur Verantwortung zu ziehen", fügte Cardona hinzu.

Die Vorwürfe gegen Navient sind zahlreich und reichen von der fehlerhaften Bearbeitung von Krediten bis hin zur unrechtmäßigen Eintreibung von Geldern.

Das Ministerium stellte fest, dass Navient wiederholt Anweisungen zur Bearbeitung von Krediten missachtet und es Kreditnehmern erschwert hat, ihre Kredite zurückzuzahlen.

Darüber hinaus beschuldigte das Ministerium Navient, Kreditnehmer unrechtmäßig einzutreiben, indem es ihnen falsche Informationen über ihren Kontostand gab und ihnen unrechtmäßig Gebühren auferlegte.

Navient hat die Vorwürfe zurückgewiesen und erklärt, dass das Unternehmen "sich stets für faire und ethische Kreditvergabepraktiken eingesetzt" habe.

Das Unternehmen sagte jedoch, dass es die Entscheidung des Ministeriums akzeptiere und mit ihm zusammenarbeiten werde, um die Probleme zu lösen.

Das Verbot gegen Navient ist ein bedeutender Sieg für Kreditnehmer, die seit Jahren gegen das Unternehmen kämpfen.

Dies ist auch ein starkes Signal dafür, dass das Bildungsministerium entschlossen ist, Studenten zu schützen und skrupellose Kreditgeber zur Verantwortung zu ziehen.


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